„Man erkennt seine Grenzen erst, wenn man über sie hinausgewachsen ist.» unbekannt

Liebe Freisinnige, liebe Oltnerinnen und Oltner

Vieles ist schon zum Coronavirus geschrieben und gesagt worden. Eines ist ganz sicher: wir erleben eine sehr schwierige Zeit.

Unpolitisch und schnell mussten der Bundesrat, die Kantone und Gemeinden, reagieren und Massnahmen treffen im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus.

Massnahmen, welche die Wirtschaft mit Industrie und Gewerbe, die Kulturszene und den Sportbetrieb, unsere Familien, unsere Gesellschaft mit Alleinstehenden und verletzlichen Bevölkerungsgruppen in aller Härte treffen.Das soziale und wirtschaftliche Leben steht nahezu still.

Eine solche Extemsituation bringt nicht nur das Beste in den Menschen hervor. Schuldzuweisungen, Besserwisserei, Panik und Hamsterkäufe sind die Folge.

Lasst und ruhig bleiben. Zusammenstehen über alle Parteigrenzen hinweg ist wichtig. Der Bundesrat und die Kantone haben den Rahmen vorgegeben, lasst uns danach handeln. Lasst uns den Anweisungen genau Folge leisten. Und lasst uns eigenverantwortlich und im Sinne des Gemeinwohls handeln. Jeder und jede ist jetzt gefordert, seinen Beitrag zu leisten. Zusammen sind wir stark!

Es ist eine Zeit des Verzichts und der grossen Opfer. Wir danken allen dafür, die sich strikte an die Vorgaben halten, damit unsere Spitäler und unser Pflegepersonal diese riesige Aufgabe bewältigen können und damit es uns allen gelingt, die weitere Ausbreitung der Epidemie einzudämmen.

 

Die Präsidentin:                                              

Monique Rudolf von Rohr